Mittwoch 26.07.

Trommelfeuer
Mittwoch 26.07. 17:00

Leider keine Bandinfo vorhanden :(

The Spacelords
Mittwoch 26.07. 20:00
the Spacelords

Ein epochaler Soundsturm von psychedelischem Ausmaß wird am Berg über die Erde, über Zelte, durch die Wagenburgen und über das Festivalgelände wehen. The Spacelords werden uns wieder einmal im Höllenschuppen beehren und uns mit in eine Sphäre ihrer energiereichen Klangwelten mitnehmen. The Spacelords verstehen es genau diese Momente auf ihre Bühne zu zaubern, als brachiale Urgewalt zu erscheinen und die melodiösen und zeitlosen Feinheiten in ihrem musikalischen Pinselstrich nicht zu vernachlässigen.

New Spacewave EXP.
Mittwoch 26.07. 23:00
New Spacewave Exp

Wie skizziert man das Konzept einer Band welches nur aus wenigen Ankerpunkten definiert wurde und sich in einer „geplanten Improvisation" entwickelt? New Spacewave EXP. ist genau genommen ein Konglomerat klangaffiner Musiker, die sich Anfang 2020 durch die Pandemie bedingt im geschützten Raum des heimischen Studios entwickelten. Es wagt sich nun mit dem ersten Schritt vors Publikum. Stilistisch treffen sich im wesentlichen die Genres Psychedelic, Jazz und Progressive auf Improvisationsbasis und werden somit zu Avantgarde. EXP steht inhaltlich für experience und/oder für Experiment.

Donnerstag 27.07.

Riot in the Attic
Donnerstag 27.07. 18:00
Riot in the Attic

DAS BINDEGLIED ZWISCHEN STONER ROCK UND HARD ROCK

Ein unverkennbarer Sound, eine heraus stechende Stimme, bullige Riffs und eingängiges Songwriting.

Riot in the Attic sind schubladenlos, laut aber dynamisch, rau und doch melodiös - eine eigene Welt zwischen Stoner Rock, Hard Rock und Grunge.

Mit einer Portion lockeren Humor aber auch dem nötigen Ernst spielt sich das Trio aus Köln seit 2014 in die Herzen der Rock-Fans.

Über 100 Gigs, 2 EPs, 2 Alben, positive Reviews in internationaler Presse, Festivalauftritte, Supportgigs für internationale Bands und eine weltweit stetig größer werdende Fanbase zeugen von der Zukunftsperspektive Riot in the Attics.

Die hart arbeitende Band weiß, wie sie ihre Zuhörer auf eine ganz besondere Reise mitnimmt.

Selbst während der Covid-Pandemie war die Band aktiver als je zuvor. Nach der Veröffentlichung des ersten Albums "Dawn", Ende 2020, wurde ein neues Album von Sänger, Gitarrist und Songwriter Dan geschrieben das im November 2022 erschienen ist.

Wiedermal positionieren sich Riot in the Attic genau dahin, wo sie sich am wohlsten fühlen: Zwischen groovigen Hard Rock Passagen und fetten Riffs, zwischen fast punkigen Songs á la Motörhead und verträumten Stoner Gitarrenwänden. Keine andere Band wagt es, diese Genres so zu kreuzen, keine andere Band schafft es, so einen absolut eigenen Sound zwischen diesen Richtungen zu erschaffen.

Mit über 100.000 Streams und ca. 4000 Playlist adds in den ersten zwei Monaten der Veröffentlichung bestätigt „Those who don´t belong“, dass genau dieser Sound gut ankommt.

2023 wird die Band weiter an neuen Songs arbeiten und ist heiß auf europaweite Konzerte und Touren.

The Imperial Mustard
Donnerstag 27.07. 21:00
The Imperial Mustard

Die Musik von The Imperial Mustard basiert auf kollektiven Improvisationen mit krautrockigen, repetitiven Strukturen, die auch mal funky oder wavig werden können, immer groovend und eingebettet in psychedelisches Ambiente. So entstehen aus den Jams immer wieder stringente Arrangements, quasi aus dem Nichts. Das ist das Konzept geworden. Der Name ist hier Schall und Rauch, halbsüß und extra-scharf zugleich.

"It's happening right now!" - ist das Motto, wenn The Imperial Mustard zusammenkommen, um Musik zu machen. The Imperial Mustard sind Gene Deja (Gitarre), Carsten Eckermann (Bass), Suse Michel (Gesang), Stefan Myschor (Schlagzeug) und Hank Wagner (Gitarre).

Gemeinsam teilen sie die Liebe zu Bands wie Velvet Underground, Neu, Captain Beefheart, Patti Smith Group, Old Neil & Crazy Horse, PJ Harvey und anderen. Seit den 80er Jahren sind Carsten, Suse, Stefan und Hank in der Frankfurter Musikszene immer wieder in verschiedenen Bandprojekten unterwegs, teilweise auch gemeinsam. Und mit Gene Deja bekommt das Ganze frisches Blut und neuen Gitarrenspace.

"Endlich ist es da, das neue Album von Frankfurts own Rock-Quintett THE IMPERIAL MUSTARD. Ein kleiner Silberling im Digipak mit dem Namen „Room One“ ist es geworden, darauf neun Songs mit einer satten Spielzeit von fast 60 Minuten. Ist das Indie-Rock? Psych? Kraut oder gar Space-Rock? Darüber schieden sich schon immer die Geister. Die Geister, die eine Band rief, um mit wunderbar frickeligem Gitarrenspiel (Hank Wagner & Gene Deja), kraftvoll (an)treibender Rhythmussektion mit Bass (Carsten Eckermann) und Schlagzeug (Stefan Myschor) und dem fast schon mystischen Gesang (Suse Michel) die Hörenden in einen vielschichtigen Klangkosmos voller Improvisationen eintauchen zu lassen. Lang sind die Lieder, teilweise bis zu zwölf Minuten. Aber langweilig werden sie nie, denn von ruhiger Gangart bis zur Eskalationsstufe Alarm beherrscht diese Truppe die komplette Klaviatur und ist daher (auch live) völlig unberechenbar. Genug der Worte: Startet die CD, schließt die Augen, lasst wabernden Nebel über Euch kommen und begebt Euch auf die abenteuerliche Reise ins Universum von THE IMPERIAL MUSTARD (Rockstage-Riot-Rheinmain, Jan. 2023)

120Minds
Donnerstag 27.07. 23:00
120minds

120 Minds Musik ist ein Mix aus psychedelischen Klängen mit dezent orientalischen Melodien und harten Riffs. Der Gesang erinnert an meditative Gesänge Asiens bis zu explodierenden Schreien eines von Dämonen besessenen Wesens.

Rein instrumentale Phasen bleiben aber in vielen Stücken nicht aus. Obwohl 120 Minds nur zu dritt auf der Bühne stehen, mag keiner verspüren, dass etwas an Fülle fehlt. Be prepared for the outburst!

Freitag, 28.07.

Jewelled Moon
Freitag, 28.07. 15:00
Jewelled Moon

Jewelled Moon fanden erst Anfang 2020 wieder in der alten Besetzung zusammen. Der Ursprung der vier Tübinger liegt jedoch einige Monde zurück.

Sommer 1990, und die aufkeimende Alternative- Musikszene. Die Band entwickelt daraus ihren eigenen, unverkennbaren Stil mit energie- geladenen Live- Auftritten.

Sie trennen sich jedoch 1996 - aus den Augen verlieren sie sich nie: Die Musiker finden immer wieder in unterschiedlichen Teilbesetzungen zusammen, bis heute. Es hat vielmehr eine immense, musikalische Weiterentwicklung stattgefunden.

Sie haben die zwei Pandemie-Jahre für Ihr Reunion-Debüt- Album „New Sun

Rising“ genutzt das im Juni 2022 erscheint. Der Musikstil lässt sich am besten als eine Vision aus 70er-Jahre Rock, Psychedelic-Sound und Indie-Alternative- Rock der 90er beschreiben. Ihre Songs werden im eigenen Studio aufgenommen und produziert.

Die Presse zum Release Konzert: Ein Spiel ohne Kompromisse kraftvoll,

energetisch, dynamisch und kunstvoll...

Die neue EP „Northern Lights“ erscheint im Mai 2023 und unterstreicht den kreativen Output dieser Band in der vierköpfigen Besetzung: (Orgel/ Rhodes), (Gitarre/ Gesang), Schlagzeug und Bass.

Cliffsight
Freitag, 28.07. 18:00
Cliffsight

Etwas absolut Eigenständiges, das ist die Musik von Cliffsight. Und das ist sie, weil es die vier Musiker gerade nicht darauf angelegt haben. Sie haben vielmehr ihre unterschiedlichen Einflüsse zusammen gebracht und einen dunkel glühenden Sound kreiert, der gleichermaßen Kopf und Körper beansprucht, das Gehirn wegbläst, die Seele durchspült und den Magen massiert. Ein Hybrid aus schwerem Rock der verschiedensten Spielarten: Stoner-, Psychedelic-, Desert-, Alternative-, Drone-, Blues- oder Math-Rock – gereift über viele Jahre hinweg, gewachsen auf unzähligen Live-Bühnen – zu einem Sound-Monster, das einen nicht mehr loslässt, wenn es einen einmal gepackt hat.

Unablässig arbeiten die vier Musiker an ihren Songs, verfeinern, perfektionieren, entwickeln sich und ihre Musik weiter. Zwei reguläre Alben sind bisher entstanden: Soulful Man (2010) und Kokoro (2014) (was übrigens passenderweise im Japanischen soviel wie die Verbindung von Herz und Geist bedeutet). Zwei Werke wie Monolithen, aus der Zeit gefallen, Statements einer Reise in die Welt aus Sound, deren Koordinaten irgendwo zwischen Led Zeppelin und Monster Magnet, Cream und den Queens Of The Stone Age liegen.

Bei beiden Alben gab es auch eine Zusammenarbeit mit dem legendären Psychedelic-Art-Künstler Helmut Wenske, der schon in den 70er Jahren Albencover für Bacillus/Bellaphon (unter anderem Nektar, Dzyan, Pell Mell) entwarf – und der von der Musik von Cliffsight so begeistert war, dass es ihm ein Anliegen war, der Band seine Bildwelten zur Verfügung zu stellen.

Cliffsight, das sind Sänger und Gitarrist Tim Cammerzell, der die assoziativen Texte der Songs kongenial in Gesangslinien umsetzt, Leadgitarrist Felix Topitsch, der virtuos und zugleich druckvoll den Sound prägt, Bassist Daniel Hanke, der immer wieder die ungewöhnlichsten Figuren spielt und Schlagzeuger Adrian Schein, der nicht nur atemberaubende Rhythmus- und Tempowechsel souverän umsetzt, sondern sein Drumset zuweilen auch wie ein Melodieinstrument einsetzt.

Am wichtigsten ist dem Quartett aus Hanau aber nach wie vor das Live-Spielen. Ihr Ziel ist es, von der Bühne aus das Publikum in ihren Bann zu ziehen – und nicht mehr loszulassen. Dass ihre Auftritte entsprechend etwas von einem "Trip into Sound" haben, haben sie mit unzähligen Clubshows, auf Festivals und bei erfolgreichen Supportgigs unter anderem fur Crippled Black Phoenix, Sleepy Sun und Dead Man bewiesen.
Ladies and gentlemen: Fasten you seatbelts and take off with CLIFFSIGHT...!

Smokemaster
Freitag, 28.07. 21:00
Smokemaster

We are SMOKEMASTER. A psychedelic rock band from Cologne, Germany.

Our sound is influenced by The Doors, King Gizzard and the Lizzard Wizard, Pink Floyd, Jimi Hendrix, Jefferson Airplane, Wand, Jacco Gardner, Brian Jonestown Massacre, Tess Parks, Sir Robin and the Longbowmen.

Sula Bassana
Freitag, 28.07. 23:00
Sula Bassana

Berlin born (in 1968) multiinstrumentalist Dave Schmidt, aka Sula Bassana, became a leading person in the european psychedelic-, spacerock- and neo-krautrock-scene over last decades. Due to his unstoppable, but very well reviewed output with his bands and projects.

He released several albums under his moniker Sula Bassana, plus a lot of records with his ex band Electric Moon, as well as his other projects Zone Six, Interkosmos and Krautzone. And don’t forget all his ex-bands from the 90’s and later: Liquid Visions, Growing Seeds, Weltraumstaunen, Psychedelic Monsterjam, Südstern 44, Krautzone...

He is also founder of one of the most important psychedelicrock-labels of Europe: Sulatron-Records.

Weltraum
Freitag, 28.07. 01:00
Weltraum

Weltraum Psychedelic-Spacerock-Impro-Session-Kollektiv Auf der Suche nach der kosmischen Grundstruktur, alle gewohnten Spielräume verlassend driftet die Band durch Zeit und Raum, reflektiert sich und jeden Impuls auf ihrem Weg wie ein Spiegelkabinett. Die Zuschauer, unweigerlich mitgerissen, erleben diesen Moment genauso einmalig und unwiederholbar wie die Band selbst - werden Teil dieser Singularität. Sämtliches Beweismaterial archiviert, analysiert und reproduziert die Band durch verschiedene Medien-Kanäle. Die Aufnahmen diverser Konzerte oder seltener auch Studiosessions stehen somit für sich, als collagenartiges Oevre kosmischen kollektiven Schaffens.

Samstag 29.07.

15:00
Sonic-T
Samstag 29.07. 15:00
Sonic-T

Wie kann man elektronische und ‚handgemachte‘ Musik miteinander verschmelzen?

Wie kann treibende, elektronische Bassmusik live performen? Diese Fragen waren Grundlage für die Gründung des Projektes ‚Sonic T‘ welches zu einer innovativen Lösung gekommen ist: Eine Solo-Performance mit live gespieltem Schlagzeug und Synthesizer, sowie der gleichzeitigen Steuerung elektronischer Elemente mit Spielraum für Kreativität. Der Künstler wird zur intuitiven Musik-Maschine. So entsteht Mischung aus treibenden Basslines, scharfen Rhythmen und einnehmenden Sounds, was sich wohl am ehesten als ‚psychedelic Drum´n Bass‘ beschreiben ließe. Die Solo-Performance ist dadurch gleichsam beeindruckend als auch zum Tanzen animierend. Vergangene Konzerte zeigten, dass auch genrefremde MusikhörerInnen die Show als mitreißend erleben und sich eine mit Schweißtropfen getränkte Atmosphäre ergibt.

Apewards
Samstag 29.07. 18:00
Apewards

Apewards ist ein Stoner-/Bluesrock Power Trio aus Marburg. Die Band ist bekannt für ihre tighten Live Performances, ihre kreative Vermischung von Genres, und als lauteste Band der Stadt. Im Sommer 2022 schloss sich Apewards im einzigartigen Studio Red Roof Loftsound ein, um dort ein neues, komplett analog produziertes Album mit Produzent Matt Korr (Tiamat, Daily Thompson, Knights of the Realm) “direct-to-tape” aufzunehmen. So entstand ein Sound, der summt und lebt - bei dem man förmlich das Knarzen der Balken des Aufnahmeraums hört und die Wärme der glühenden Röhren spürt. Musikalisch hat sich die Band auch hier nicht von Genregrenzen limitieren lassen. Und so ist jeder Song ein eigenes und individuelles Puzzlestück, das im Gesamten ein stimmiges und vielschichtiges Kunstwerk ergibt.

Das Album „Akrasia“ erscheint am 05. Mai 2023 digital, auf CD und als Vinyl.

Foto: Paul Gabrian

Anderes Holz
Samstag 29.07. 21:00
Anderes Holz

Anderes Holz Ist es ein Musical, oder eine abgedrehte Progressive-Rock-Show, oder doch eher ein abstrakt magisches Theaterstück expressionistischer Darstellung? Bei dieser Band kommen Melodie, progressive Grooves, einen außergewöhnlich interessante Instrumentierung und die bis in die letzte Note und dem liebevoll ausgearbeiteten Bühnenbild eine ausgeklügelte Inszenierung zusammen. Man spürt vor allem die Leidenschaft der drei Musiker für ihr Projekt. Sie haben sich in ihrem Leben klar der Hingabe zur Kunst und der Musik verschrieben. Die Inhalte der Songtexte sind tiefgründige Botschaften und pure Poesie. Trotz der krummen Taktarten und der avantgardistischen Interpretationen bleibt die Musik tanz- und fühlbar. Ein Konzert dieser Band ist ein Moment für alle Sinne.

Anderes Holz sind:
Bass/Tine Täger
Drums/Boris Boškovski
Stimme & E-Waldzither/Dominique M. Täger

23:00
Speck
Samstag 29.07. 23:00
Speck

Wer oder was ist SPECK?

Schaut man auf Wikipedia handelt es sich um ein allseits beliebtes Dörrfleisch Produkt. Im engeren Sinne um das Fettgewebe von Schweinen, das zwischen Haut und Muskeln liegt. Abseits rein kulinarischer Definitionen ist da dieses Psychedelic- und Spacerock Trio aus Österreich.

Bereits nach 2 Veröffentlichungen ein absolutes Highlight dieses Genres.

SPECK spielen einen epochal, groovigen Sound der dem geneigten Hörer so plötzlich in die Beine fährt wie der Teufel in die armen Seelen. Basslines so mega fett, dass selbst der überzeugteste Anhänger jener eingangs erwähnten Fleischerei-Spezialität dagegen wirkt wie ein magersüchtiger Asket. Dazu ein scheppernd, wildes bis treibendes Schlagzeug, ergänzt durch ein irres Gitarrenspiel, das ständig zwischen experimentell kreischender Raserei und rhythmisch nuanciertem Feinzeichner oszilliert. Das Ganze verbindet sich zu einer Melange, einem Kaleidoskop aus Innovation und einer Prise Nostalgie.

Das alles wird von der Band live so routiniert und unaufgeregt aufgeführt, als seien sie zu einem lockeren Jam im Proberaum, während die Crowd in Raserei verfällt. Von musikalischem Feingeist, der bevorzugt im Elfenbeinturm Jazz- und Psychedelicplatten der siebziger hört, um mit seinem profunden Wissen den Gästen feiner Coctail Partys ans Bein zu pinkeln bis zum Hardcore Anhänger, der dem Satan Blutopfer darbringt, in der Bitte um schnelle Drums und harte Riffs, kommt hier jeder auf seine Kosten.

Mehr noch, der Teufel selbst soll auf diversen Auftritten der Band aus dem höllischen Schlund emporgestiegen sein um SPECK seine eigene Seele für eine Zugabe zu verkaufen. - Tanja und Richard Sturm

Foto: Florian Lehner

Space Invaders
Samstag 29.07. 01:00
Space Invaders

Impro-Spacerock ist das Zauberwort der Space Invaders. Wenn die Triebwerke dieses Dreadnoughts gestartet werden heisst es anschnallen auf der Reise in die Weiten des freakuenziellen Multiversums. Begonnen hat es 2009 mit einer Jamsession auf dem Burgherzbergfestival in Freakcity zwischen 2 Hippiebussen auf der eigenen Höllenschuppen-Bühne. damals noch in einem kleinen Pavillion mit Genarator und 2 Lampen. Berühmte Musiker wie Damo Suzuki, Mani Neumeier oder Nik Turner waren als Gastmusiker an Bord. Dieses Jahr kehren die Invaders mit neuem Sound im Gepäck zurück an den Berg. "GardenOfTheWizard" die grade erst veröffentlichte Scheibe wurde von der aktuellen Crew (Mike/Git, Brainy/Git, Dora/Bass, Sunhair/ Synth, Dennis/Drums ) eingespielt und hat derben Schub im Kessel.

Sonntag, 30.07.

Kaozzz Konzzzeptchen
Sonntag, 30.07. 15:00
Kaozz Konzept

Von wegen Kaozzz … Messerscharfe, hypnotische Grooves, die man stilistisch dem Prog-Metal zuordnen kann. Dazu kommen wellenartige Songstrukturen, die oben herum richtig schön britzeln. Diese gewinnen nicht zuletzt durch die brillante Spielweise und die komplexen Pickings von Tom Bartsch, eingewebt in die durchaus härteren Klänge. Kaozzz Konzzzept legt uns ohne Worte, aber mit liebevoll harten Klängen eine Welt zu Füßen, die man einfach nur entdecken möchte. Allein der anspruchsvollen Musik wegen, haben sie sich einen Spielplatz auf der Bühne verdient und wir werden durch ihr Mitwirken geehrt. Dazu kommt, dass wir sie als gute Freunde und Unterstützer unseres wilden Haufens kennen und schätzen.

Insofern sind sie nicht das erste und schon gar nicht das letzte Mal auf den Planken des Höllenschuppens zu sehen, und vor allem zu hören.

Mike and Sunhair
Sonntag, 30.07. 18:00
Mike and Sunhair

MIKE & SUNHAIR

sind ein Trip. Ein Trip in die unendlichen Weiten des Kosmos.

Sunhair (SPACE INVADERS; NEW SPACEWAVE EXP; AX & SUNHAIR; STELLAR CLUSTER) verdichtet mit seinen Synths Klangflächen zu chilligen, pulsierenden Drones,

die Mike (SPACE INVADERS; SPACE BIKE) mit seinem einfühlsamen, psychedelischen Gitarrenspiel ausmalt.

Die Konzerte der beiden Raumkapitäne sind ein entspannter, kosmischer Trip.

Ein Trip zu den Sternen!

https://www.youtube.com/watch?v=NO0HDq6jJGA

https://mikeandsunhair.bandcamp.com/track/gliding-through-crystal-forests

http://sunhair-music.de/?p=145

Menschroboter
Sonntag, 30.07. 21:00
Menschroboter

Es ist kein Klamauk, kein verkraftwerktes, skurriles Marionettenlaienspiel, kein Plagiatsurfen, keine Freakshow oder gar Popgötter-Blasphemie. Es ist genau das Gegenteil: Ein ureigenständiges Kunstwerk, vor allem als schönste, nahest & respektvollste Liebeserklärung, Verbeugung und Erläuterung, die es zu Hü5er & Co. Überhaupt geben kann. Musikalisch, kompositorisch, technisch und ver- bzw. performt von einem Spezialisten, Sonderling, Nerd und Astronauten, der (auch) von einem anderen Stern kam/kommt.

Ein Urkraftwerker im besten, originalsten und kosmischen Geist und Sinne. Der wahre „Mensch Roboter“ aus Aachen. Alles andere sind nur Avatare.

https://MenschRoboter.de